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Mein Weg zum SQL Developer-Fan

Manchmal muss man zu seinem Glück gezwungen werden.

Im Falle von Oracle SQL Developer war ich durch leidvolle Erfahrungen mit frühen Versionen und sehr positive Erfahrungen mit Toad und PL/SQL Developer geprägt und hatte meine Developer-Tools-Schubladen sauber sortiert in ’schlecht‘ und ‚gut‘.

Aber wie das so ist im Leben – von Zeit zu Zeit sollte man seine Meinungen überprüfen, und als freier Berater muss man sich ja ohnehin ständig auf Neues einstellen. Da verschiedene meiner Kunden keine Notwendigkeit sahen, Kauf-Tools für die Datenbankentwicklung einzusetzen, und ich SQL*Plus zwar durchaus schätze, aber nicht ausschließlich einsetzen möchte, hatte ich kürzlich Anlass, mich mal wieder näher mit dem SQL Developer zu beschäftigen.

Das Erlebnis war durchweg positiv!

  • Die Version 4 von SQL Developer läuft sehr stabil und bietet viele Möglichkeiten, effizient zu arbeiten.
  • Die ‚Installation‘ kann man sogar auf einem Rechner durchführen, auf dem man keine Admistrationsrechte hat, da sie schlichtweg darin besteht, ein ZIP-File in ein Verzeichnis zu entpacken, in dem man Schreibrechte hat.
  • Ein Oracle Client auf dem eigenen Rechner kann nützen, ist aber nicht notwendig.

Ein toller Einstieg in das Thema ist die Website von Jeff Smith, seines Zeichnes Product Manager für den SQL Developer. Hier findet man zu vielen Stichworten Hilfe und interessante Hintergrundinfos in englischer Sprache.

Über meine Metamorphose zum SQL Developer-Fan werde ich hier mit eigenen Erfahrungen und Entdeckungen in loser Reihenfolge berichten und hoffe, noch mehr Nutzer für dieses Tool begeistern zu können!

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