Di. 16.11.2011 Nürnberg
07:15 Uhr: | Der Wecker klingelt |
07:20 Uhr: | Erkenntnis: Eines der Biere beim Warm-Up gestern Abend war wohl schlecht und viel zu spät war es auch. Nichts was sich nicht durch eine Kopfschmerztablette reparieren lässt. |
07:30 Uhr: | Die notwendigen Hygienemaßnahmen durchführen (Duschen, Morgentoilette, ) |
08:15 Uhr: | Kurz nochmal den eigenen Vortrag am Notebook durchgehen |
08:20 Uhr: | Notebook jammert nach Strom |
08:21 Uhr: | Feststellung: Ich habe das falsche Ladekabel eingepackt. Das Notebook brauche ich aber unbedingt für die Präsentation => Puls beschleunigt sich |
08:30 Uhr: | Recherche: Wo ist der nächste Elektronikladen? => gleich um die Ecke, macht aber erst um 10:00 Uhr auf |
08:35 Uhr: | Telefonat mit den Kollegen: Werde nicht mit Euch zusammen zur Messe fahren, komme später nach (Gelächter, Anspielungen auf die Vergesslichkeit im Alter, man kennt das ja…) |
08:45 Uhr: | Relaxen und innerlich Sammeln (bin nochmal kurz eingeschlafen) |
09:45 Uhr: | Aufbruch zum Elektronikladen |
10:00 Uhr: | Erster Kunde im Laden, neues Kabel gekauft |
10:15 Uhr: | Zurück im Hotel, Test Notebook, alles prima => Puls wieder normal |
10:35 Uhr: | Ankunft Messe, einchecken, Kaffee |
11:00 Uhr: | Erster Vortrag: Mäßig spannend, früher rausgegangen, Kaffee |
11:30 Uhr: | Buffet (bin ich irgendwie immer der Erste, egal), Kaffee |
12:00 Uhr: | Nächster Vortrag: Sehr gut, das Niveau steigt, Kaffee |
12:45 Uhr: | Networking, alte und neue Kollegen begrüßen, Feststellung: Irgendwie sind wir doch alle eine große Familie, Kaffee |
13:00 Uhr: | Nächster Vortrag: Auch sehr gut, muss aber früher raus, um zum eigenen Vortag nicht zu spät zu kommen und um nochmal durchzuatmen (Kaffee) => Puls steigt wieder |
14:00 Uhr: | Start eigener Vortrag: Unerwartet viele Zuhörer, hätte nicht geglaubt, dass sich dafür so viele Leute interessieren => Puls auf Höhepunkt |
14:45 Uhr: | Puh, geschafft 🙂 |
14:56 Uhr: | Vorsitzender der DOAG-SIG BI&W: Könnten Sie den Vortrag morgen nochmal halten? Wir haben da einen unerwarteten Ausfall. |
14:47 Uhr: | Klar doch (hier hat neben reiflicher Überlegung sicher auch der Adrenalinüberschuß das Seine getan. Immerhin ist es der erste Vortrag morgens um 9:00 Uhr!) |
14:55 Uhr: | Runterkommen bei einem Kaffee (gibt es eigentlich eine Grenze, ab dem das Zeug toxisch wird?) |
15:00 Uhr: | Nächster Vortrag: Cool, Kaffee |
16:00 Uhr: | Letzter Vortrag: Geht so, Kaffee |
16:45 Uhr: | Smalltalk am its-people Stand, Networking, etc. (wen man alles so trifft), Kaffee |
17:30 Uhr: | Aufbruch zur naheliegenden Lebkuchen Manufaktur (die Lieben daheim wollen ja auch was haben) |
18:15 Uhr: | Zurück im Hotel: Relaxen, in sich gehen (Wecker stellen nicht vergessen) |
19:00 Uhr: | Taxi zur abendlichen Location |
19:15 Uhr: | Ankunft, erstes Bier (mal schauen, was die Speisekarte so hergibt), Networking |
22:00 Uhr: | Vorsatz gefasst: Heute wird es nicht so spät wie gestern! |
22:30 Uhr: | Vorsatz verworfen |
23:59 Uhr: |