SQL Developer 4.1 freigegeben
Der SQL Developer 4.1 ist endlich in der finalen Version freigegeben. Gegenüber der letzten stabilen Version 4.0 gibt es jede Menge Verbesserungen.
Der SQL Developer 4.1 ist endlich in der finalen Version freigegeben. Gegenüber der letzten stabilen Version 4.0 gibt es jede Menge Verbesserungen.
Lang ersehnt war es – und das ist nicht übertrieben, wenn man bedenkt, dass Version 4.2 im Jahr 2012 veröffentlicht wurde – und jetzt endlich zum Download bereit gestellt:
Oracle Apex 5.0!
Einen herzlichen Glückwunsch an das Development Team, das eine tolle Leistung vollbracht hat (und das jetzt zumindest eine Weile nicht mehr mit den Fragen „Wann kommt 5.0?“ und „Welche Features werden drin sein?“ genervt wird).
Sie wollen im Sinne der Corporate Social Responsibility aktiv werden? Sie engagieren sich bereits und fragen sich, ob etwas mehr, besser oder anders machen können? Oder suchen einfach nur den Erfahrungsaustausch?
Laut Gartner Hype Cycle befinden sich NoSQL-Datenbanken gerade in der Innovation Trigger Phase und haben damit den Peak of Inflated Expectations noch nicht überschritten. D.h. dieser Technologie werden Potentiale zugeschrieben, die sie vielleicht oder vielleicht auch nicht erreichen wird. Doch worum handelt es sich eigentlich, wenn man von NoSQL-Datenbanken spricht?
Neben vielen anderen Anbietern von NoSQL Datenbanken hat auch Oracle, insbesondere für seine Big-Data Strategie, die Notwendigkeit erkannt, eine NoSQL-Datenbank im Portfolio zu haben. Die NoSQL-Datenbank der Firma Oracle basiert auf der Berkley DB und liegt aktuell in der Version 3.2.5 vor.
Kurzmeldung: Die langersehnte Early Adopter Version des SQL Developer 4.1 ist da. Wer sofort loslegen möchte, kann hier beginnen:
Download: SQL Developer
Voraussetzungen: Benötigt wird Java 8 (genauer: 8u25) Download JDK
Das erste Patch-Release der Oracle Datenbank 12c (12.1.0.2) mit der In-Memory Option hat es auf die Server zum Download geschafft.
Zunächst nur für Linux 64Bit und Solaris – die Versionen für Windows und die anderen Betriebssysteme folgen in Kürze.
Mit der Vorstellung der In-Memory Option für die Oracle Datenbank 12c bekommt der Architekt von Data Warehouse Systemen eine neue Technologie zur Verfügung gestellt. Es stellt sich nun die Frage, inwieweit diese Technologie den Einsatz von bisher bewährten Data Warehouse Features beeinflusst.
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Das Angebot von In-Memory Datenbanken hat in der letzten Zeit stark zugenommen. Während bis vor kurzer Zeit diese Technologie noch ein Nischendasein fristete, bieten die großen Softwareanbieter mittlerweile diese als Standardtechnologien an. In erster Linie sind hier SAP mit HANA und Oracle mit seiner In-Memory Option zu nennen.
Während natürlich die klassischen, zeitkritischen In-Memory Applikationen in erster Front bei der Nutzung derartiger Technologien stehen, stellt sich natürlich die Frage, welchen Einfluss die In-Memory Technologie auf Data Warehouse Anwendungen hat.
Angekündigt: bis zu siebenhundertfünfzigfache Beschleunigung! In naher Zukunft wird Oracle das erste Patch-Set für die Datenbank 12c veröffentlichen. Es trägt die Nummer 12.1.0.2. Zum ersten Mal wird dabei mit einem Minor Versionsnummernsprung ein Major-Feature eingeführt: Die Oracle 12c In-Memory Option. Danach haben alle großen Mitspieler eine Datenbankversion verfügbar, die die In-Memory-Technik beherrscht.